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Ursache für Besenreiser: Gründe und Präventionsmassnahmen

Sind Sie von feinen, blau-roten Äderchen an den Beinen betroffen?
Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch auf tiefer liegende Venenprobleme hinweisen.

Die Ursachen für Besenreiser sind vielfältig: Genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse wie Schwangerschaften und die Einnahme der Pille, sowie Lebensgewohnheiten wie mangelnde Bewegung und Übergewicht tragen zu ihrer Entstehung bei.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Besenreiser verursacht, welche Risikofaktoren es gibt und wie Sie mit präventiven Massnahmen der Bildung von Besenreisern entgegenwirken können.

Was sind Besenreiser und warum treten sie auf?

Besenreiser sind kleine, erweiterte Blutgefässe, die sichtbar unter der Haut liegen und oft eine blau-rote Färbung aufweisen. Sie treten häufig an den Beinen auf und sind meistens ein ästhetisches Problem, können aber auch auf Venenerkrankungen hinweisen. Die feinen Äderchen sind zwar harmlos, doch viele Betroffene fühlen sich durch das Erscheinungsbild gestört.

Die Ursachen für die Entstehung von Besenreisern sind vielfältig und nicht immer eindeutig zu bestimmen. Hormonelle Veränderungen, wie sie beispielsweise während einer Schwangerschaft oder durch die Einnahme von Verhütungsmitteln auftreten, können ebenso eine Rolle spielen wie die genetische Veranlagung. Auch äussere Einflüsse wie Sonnenexposition und Verletzungen der Haut können zur Bildung von Besenreisern beitragen.

Zu den Faktoren, die das Risiko für Besenreiser erhöhen, gehören:

  • Langes Stehen oder Sitzen, was den Blutfluss in den Beinvenen beeinträchtigt
  • Übergewicht, das zusätzlichen Druck auf die Venen ausübt
  • Mangelnde Bewegung, die eine wichtige Rolle bei der Blutzirkulation spielt

Obwohl Besenreiser in der Regel keine Schmerzen verursachen und nicht gesundheitsgefährdend sind, suchen viele Betroffene aus kosmetischen Gründen nach Behandlungsmöglichkeiten. Es ist wichtig zu verstehen, dass Besenreiser ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Venenschwäche sein können und daher ist es ratsam, bei Auffälligkeiten einen Facharzt zu konsultieren.

Genetische Prädisposition und Lebensstil als Ursachen

Die genetische Veranlagung spielt bei der Entstehung von Besenreisern eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine Schwäche der Venenwände und Venenklappen häufig vererbt wird. Diese genetische Prädisposition bedeutet jedoch nicht, dass Besenreiser unausweichlich sind. Vielmehr erhöht sie das Risiko ihres Auftretens, insbesondere wenn weitere begünstigende Lebensstilfaktoren hinzukommen.

Der Lebensstil hat einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von Besenreisern. Bewegungsmangel und Übergewicht sind zwei der Hauptfaktoren, die zu einem erhöhten Druck in den Beinvenen führen und somit die Bildung von Besenreisern fördern können. Die Wadenmuskelpumpe, die durch regelmässige Bewegung gestärkt wird, spielt eine entscheidende Rolle für einen gesunden Blutfluss in den Beinen.

Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von langem Stehen oder Sitzen können dazu beitragen, das Risiko für Besenreiser zu minimieren. Verhaltensänderungen wie regelmässige Pausen für Bewegung, das Tragen von flachen Schuhen statt hoher Absätze und der Verzicht auf Tabak und übermässigen Alkoholkonsum sind einfache, aber wirkungsvolle Massnahmen, um der Entstehung von Besenreisern entgegenzuwirken.

Risikofaktoren für die Entstehung von Besenreisern

Besenreiser können durch eine Reihe von Risikofaktoren begünstigt werden, die sich in nicht beeinflussbare und beeinflussbare Faktoren unterteilen lassen. Zu den nicht beeinflussbaren Faktoren zählen die genetische Veranlagung und hormonelle Einflüsse, wie sie etwa während der Schwangerschaft oder durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille auftreten.

Beeinflussbare Risikofaktoren umfassen Lebensgewohnheiten und Umweltbedingungen. Dazu gehören:

  • Übergewicht, das zusätzlichen Druck auf die Venen ausübt
  • Bewegungsmangel, der die Wadenmuskelpumpe schwächt
  • Langes Stehen oder Sitzen im Beruf, was den Blutfluss behindert

Auch das Alter spielt eine Rolle, da mit zunehmendem Lebensalter die Funktion der Venen nachlassen kann. Hinzu kommen geschlechtsspezifische Faktoren, denn Frauen sind aufgrund von Hormonschwankungen und Schwangerschaften häufiger von Besenreisern betroffen als Männer.

Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu kennen und zu verstehen, um gezielt präventive Massnahmen ergreifen zu können. Eine gesundheitsbewusste Lebensweise, die regelmässige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung einschliesst, kann das Risiko für die Entstehung von Besenreisern deutlich senken.

Besenreiser an Oberschenkeln und Füssen – gibt es Unterschiede?

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Besenreiser treten am häufigsten an den Beinen auf, insbesondere an den Oberschenkeln, den Innenseiten der Unterschenkel und um die Knöchelregion. Diese Präferenz für die Beine ist auf die Schwerkraft und den erhöhten Druck zurückzuführen, den das stehende und gehende Leben auf die unteren Extremitäten ausübt.

Obwohl Besenreiser auch an Füssen und sogar am Oberkörper auftreten können, sind die Ursachen im Wesentlichen die gleichen. Hormonelle Faktoren, genetische Prädisposition und Lebensstilfaktoren wie langes Stehen beeinflussen die Entstehung von Besenreisern unabhängig von ihrer Lage am Körper.

Es gibt jedoch Unterschiede in der Behandlung und Wahrnehmung von Besenreisern, abhängig von ihrer Lage. Besenreiser an den Füssen können zum Beispiel aufgrund der dickeren Haut weniger sichtbar sein als jene an den Oberschenkeln, was die kosmetische Störung reduzieren kann.

Symptome und Anzeichen von Besenreisern erkennen

Besenreiser sind in der Regel leicht zu erkennen. Sie zeigen sich als feine, netzartige Äderchen, die von hellrot bis dunkelblau reichen können und oft in Form von Gefässbäumchen oder Flecken auftreten. Obwohl sie meist keine Schmerzen verursachen, sind sie für viele Menschen aus ästhetischen Gründen störend.

Zu den Anzeichen von Besenreisern zählen:

  • Sichtbare, kleine Blutgefässe an der Hautoberfläche
  • Eine blau-rote Färbung, die sich deutlich von der umgebenden Haut abhebt
  • Eine verzweigte oder spinnennetzartige Form

Wenn Sie Veränderungen an Ihren Venen bemerken oder wenn neue Besenreiser auftreten, ist es ratsam, einen Facharzt zu konsultieren. Dies ist besonders wichtig, da Besenreiser ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Venenschwäche sein können und somit Teil eines grösseren venösen Problems sein könnten.

Präventive Massnahmen gegen Besenreiser

Präventive Massnahmen gegen Besenreiser sind wichtig, um das Risiko ihrer Entstehung zu verringern. Eine aktive Lebensweise ist dabei entscheidend. Regelmässige Bewegung fördert die Durchblutung und stärkt die Venenwände, was der Bildung von Besenreisern entgegenwirken kann.

Neben Bewegung spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Eine ausgewogene, vitaminreiche Kost unterstützt die Gesundheit der Gefässe. Zu vermeiden sind insbesondere Lebensmittel, die zu Übergewicht führen können, da zusätzliches Gewicht den Druck auf die Beine erhöht.

Weitere präventive Massnahmen umfassen:

  • Vermeidung von langer Sonnenexposition, welche die Haut und Venen schädigen kann
  • Reduktion von Alkohol- und Nikotinkonsum, da diese Genussmittel die Gefässgesundheit negativ beeinflussen
  • Verwendung von Kompressionsstrümpfen, besonders wenn Sie berufsbedingt lange stehen oder sitzen müssen

Es ist ebenso wichtig, auf Signale des Körpers zu achten und bei ersten Anzeichen von Besenreisern einen Facharzt zu konsultieren. Frühzeitige Beratung und Untersuchung können helfen, geeignete Massnahmen einzuleiten und das Fortschreiten von Venenproblemen zu verhindern.

Professionelle Unterstützung bei Besenreisern durch die VENENCLINIC

Bei der VENENCLINIC finden Sie professionelle Unterstützung im Umgang mit Besenreisern. Dr. Linde und sein erfahrenes Team bieten modernste Behandlungsmethoden, um Venenleiden effektiv zu behandeln. Dabei wird besonders Wert auf minimal-invasive Verfahren gelegt, die Ihnen eine schnelle Rückkehr in den Alltag ermöglichen. Die individuelle Beratung und die Anpassung der Therapie an Ihre persönlichen Bedürfnisse stehen im Zentrum der Behandlungsphilosophie der VENENCLINIC.

Um einen Einblick in die vielfältigen Behandlungsoptionen zu erhalten, empfiehlt es sich, einen kostenlosen Beratungstermin zu vereinbaren. Dieser erste Schritt ermöglicht es Ihnen, alle Fragen rund um das Thema Besenreiser und Venenleiden zu klären. Besuchen Sie die Website der VENENCLINIC unter www.venenclinic.ch, um mehr über die Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren und um Ihren persönlichen Beratungstermin zu buchen.

Frequently Asked Questions

Warum bekommt man plötzlich Besenreiser?

Besenreiser können durch verschiedene Faktoren begünstigt werden. Zu den häufigen Ursachen zählen genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse wie Schwangerschaften und die Einnahme der Pille, sowie Lebensgewohnheiten wie mangelnde Bewegung, Übergewicht, langes Stehen oder Sitzen und Sonnenexposition. Diese Faktoren können den Blutfluss in den Beinvenen beeinträchtigen und zu einem erhöhten Druck auf die Venen führen, was die Entstehung von Besenreisern fördern kann.

Wie bekomme ich Besenreiser wieder weg?

Bei der VENENCLINIC bietet Dr. Linde und sein Team modernste Behandlungsmethoden an, um Besenreiser effektiv zu behandeln. Die Therapien sind minimal-invasiv und ermöglichen eine schnelle Rückkehr in den Alltag. Es ist empfehlenswert, einen kostenlosen Beratungstermin zu vereinbaren, um die individuell passenden Behandlungsoptionen zu besprechen.

Wie bekomme ich Besenreiser an den Beinen weg?

Um Besenreiser an den Beinen zu behandeln, empfiehlt sich der Gang zu einem Facharzt. In der VENENCLINIC werden von Dr. Linde und seinem Team individuell angepasste, minimal-invasive Behandlungsmethoden angeboten. Es ist ratsam, einen Beratungstermin zu vereinbaren, um die geeigneten Behandlungsoptionen zu erörtern.

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